Liebe Bürger,
spätestens seit den vollständigen Entschwärzungen der zuvor freigeklagten RKI-Protokolle, die am 23.07. durch einen Whisteblower an die Öffentlichkeit durchgestochen wurden, ist nun endgültig klar, dass es zur Corona-Zeit mit den verhängten Restriktionen und Maßnahmen vorrangig um politischen Willen und weniger um wissenschaftliche Befunde und Bewertungen ging.
Passend in diese Zeit der lückenlosen Offenlegung fiel der Vortrag, den wir zu dem Thema hier in Feucht anbieten konnten. Referent war Dr. Ashry, der das interessierte Publikum über den Status zur Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen sowie mit einem Ausblick über die beabsichtigten Maßnahmen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für künftige Pandemien, aufdaten konnte.
Die Aufarbeitung bzw. der Aufarbeitungswille der politischen Garde, die willkürlich widerrechtliche Grundrechts- und Freiheitseinschränkungen verhängt und zu verantworten hatte, was im Übrigen gerichtlich in der Post-Covid-Epoche per richterlichem Urteil festgestellt und bestätigt wurde, ist logischerweise enorm gering, da viele der damaligen Protagonisten auch heute noch in den Parlamenten sitzen und politische Ämter innehaben. Wenn also Karl Lauterbach als verantwortlicher Gesundheitsminister, der nach Jens Spahn in dieses Amt berufen wurde, aktuell selbst über die Gestaltung der Aufarbeitung entscheiden darf, dann ist klar, dass der Erfolg dieser ziemlich überschaubar ausfallen dürfte.
Es fehlt an einem unabhängigen und neutralen Gremium, welches objektiv und unvoreingenommen an die Sache herangeht. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen sich aus den Verfehlungen dieser dunklen Zeit für die Entscheidungsträger ableiten.
Es gibt viele Tatsachen und Fakten, die an dieser Stelle nicht alle im Detail geschildert werden können, weil dafür weder Raum noch Zeit ausreichen würde. Aber man kann mit folgendem Sachverhalt schildern, wie die Wirksamkeit der FFP2-Masken gegenüber den Viren war. Die Antwort ist: Es gab keine Wirkung. Die FFP2-Masken boten aufgrund ihrer Durchlässigkeit und zu geringen Dichte gegenüber den viel zu kleinen Corona-Viren nie einen Schutz. Diese Erkenntnisse und noch viele weitere faktenbasierte und evidente Tatsachen, wie u.a. der bedingten Zulassung von nicht zugelassenen Substanzen, die der Öffentlichkeit zunächst als wirksame Impfstoffe als Eigenimmunisierung, später nur noch als Schutz vor Ansteckung Dritter, verkauft wurden, stellen die politisch verhängten Restriktionen und Maßnahmen retrospektiv ad absurdum.
Aber es kommt noch schlimmer. Die Parlamente vieler Nationen – auch in der EU – beschlossen bereits den Beitritt zum Pandemievertrag der WHO, der dieser Organisation umfängliche Befugnisse in Bezug auf eine neuerliche pandemische Notlage ausstellen. Die Grund- und Freiheitsrechte der Menschen können durch das Ausrufen eines solchen Notstandes fortan relativ einfach ausgesetzt werden, wenn die WHO von ihrer Befugnis, die sie bereits durch etliche Staaten, Staatenbünde und deren Regierungen erhalten hat, künftig Gebrauch macht. Die Hürden dafür sind sehr gering und sehr einfach gehalten. Die Verhandlungen in Deutschland verliefen weitestgehend unbemerkt von der großen Öffentlichkeit schon seit 2023. Die finanziellen Abgaben an die WHO durch die Staaten, die diesem Vertrag beitreten, sind jährlich exorbitant hoch, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die einflussreichen Finanziers und Unterstützer der WHO großen Profit durch dieses einträgliche Modell machen werden und deshalb ein gesteigertes Interesse an einer globalen und vollständigen Umsetzung gegeben ist.
Liebe Bürger, an der Stelle bleibt zu sagen, dass solche sensiblen Informationen, die unsere Freiheit, unsere Grundrechte und unsere Selbstbestimmung betreffen, nicht mehr in Form einer Bringschuld zugestellt werden und von den Politikern zu erwarten sind. Belange von solch einem Ausmaß und solcher Bedeutung stellen für uns alle eine Holschuld dar, d.h. wir sind selbst für die Einholung der Informationen verantwortlich, die uns vorenthalten werden.
Mit freiheitlichen Grüßen verbleibt
Ihre Bürgerallianz Feucht
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