Bürgerallianz Feucht: Antrag auf Abschaffung der Hundesteuer – wir lassen nicht locker!

Liebe Bürger,

bezugnehmend auf den

  • Antrag auf Abschaffung der Hundesteuer (eingereicht am 28.03.2024; soll gem. GeschO behandelt werden)

wollen wir nicht nachgeben. Denn die Hundesteuer ist eine ungerechte finanzielle Belastung. Diese trägt auch nicht zur Verbesserung der öffentlichen Ordnung und Sauberkeit bei. Sie ist eine historisch längst überholte Abgabe, die in der heutigen Zeit nichts mehr verloren hat. Viele von unseren Bürgern wissen nicht, dass diese Steuern nicht einmal zweckgebunden verwendet werden, was also weder Hund noch Halter noch einer Öffentlichkeit zugutekommt. Ein weiterer gedanklicher Ansatz ist, dass es für Katzen bspw. auch keine Katzensteuer gibt. Es handelt es sich – wenn sie so wollen – um eine diskriminierende Steuer. Wobei wir explizit darauf hinweisen, dass wir die Politik nicht auf dumme Gedanken bringen wollen, um möglicherweise eine neue Steuer einzuführen. 😉 Nein, aber es gibt heute allerdings viel zeitgemäßere Lösungen, wie etwa Haustiere chippen lassen zu können, um sie 1:1 mit dem zuständigen Halter zu identifizieren. Somit könnten überflüssige Bürokratie und dadurch immense Kosten, die in viel zu hohen Steuerabgaben münden, vermieden werden. Wir setzen uns weiter unnachgiebig einfach für eine finanzielle Gerechtigkeit für alle unsere tierlieben Bürger und Halter ein.

Wir bleiben für Sie und Ihre Interessen weiter am Drücker, liebe Bürger!

Ihre Birgit Ruder

1.Vorsitzende der Bürgerallianz Feucht

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